Wildwasserarenamölltal

Wildwasser
arena
mölltal

Paddeln auf der Möll -
Nervenkitzel, Spannung und sportliche Herausforderungen.

Wildwasserarena in Flattach im Mölltal

Erlebe die Kräfte der Natur und des Wassers hautnah! Inmitten der Nationalpark-Region Hohe Tauern in Kärnten liegt diese anspruchsvolle Wildwasserstrecke, welche 2014 in das natürliche Flussbett der Möll eingebaut wurde. Die 350m lange und 15m breite Strecke mit fest installierten Slalomtoren wird neben Trainingszwecken auch für Wettkämpfe im Wildwasserrennsport genutzt.
Wasserstandsabhängig – aufgrund vom Schwellbetrieb – weist die Strecke den Schwierigkeitsgrad WW III+ auf, hat einen Höhenunterschied von 3 m und einen mittleren Abfluss von 10–20 m³/s[10].

Fast jedes Jahr ist die Strecke Austragungsort von verschiedenen Wettkämpfen im Wildwassersport, wie etwa die Österreichischen Staatsmeisterschaften im Kajak-Slalom und im Kanu-Freestyle.

Sportangebot

Kanu-Slalom

aufregend, adrenalinreich…

 

Großes Können und enorme Kraft sind von den Athletinnen und Athleten gefragt, um dem Wildwasser zu trotzen. Bei dieser olympischen Sportart gilt es, die mit Toren festgelegte Strecke in kürzester Zeit fehlerfrei zu befahren. Kanu-Slalom nahm seine Anfänge 1932 in der Schweiz – sein Erfinder fand dabei Inspiration durch den alpinen Skilauf. Strudel, Walzen oder Kehrwasserbereiche entlang der Wildwasserarena bieten tolle Trainingsbedingungen. Bei Normalwasserstand weist die Wildwasserarena bereits Schwierigkeitsgrad „WW III+“ auf.

Wildwasser Rafting auf der Möll

Spaß – Action – Adrenalin – Teamwork

Diese Wassersportart ist für das gebirgige und wasserreiche Österreich maßgeschneidert. Auf der Möll lernen Interessierte, im Raft (Schlauchboot) einen Gebirgsfluss zu befahren. Für EinsteigerInnen ist die Möll ein optimales Gewässer. Bevor es aufs Wasser geht, erhält man vom Raftguide alle wichtigen Informationen, was beim Raften zu berücksichtigen ist. Ausgestattet mit Neoprenanzug &  – schuhen, Helm und Schwimmweste geht das Wildwasserabenteuer los: Es geht den Fluss talabwärts, vorbei an Felsen und Stromschnellen. Dabei spürt man die Freiheit und es gilt mit dem Team die Herausforderungen zu meistern. Es stehen verschiedene Rafting-Touren zur Auswahl. Bei den einfacheren Touren sind Kinder ab 4 Jahren willkommen. Die Tour beinhaltet jeweils den Transfer zurück zum Ausgangspunkt. So steht einem ein Wasserabenteuer inmitten der Nationalpark-Region Hohe Tauern nichts mehr im Weg. Egal ob für die ganze Familie oder für actionhungrige – es ist für jeden die passende Tour dabei.

Mit dem Kajak auf der Möll

Der Möllfluss bietet ideale Voraussetzungen für Flusserkundungen mit dem Kajak. Vom höchsten Berg – dem Großglockner – fließt die Möll durch das Tal, von welchem es den Namen hat: das Mölltal. Die Möll präsentiert sich den Wassersportlern und Wassersportlerinnen mit bester Wasserqualität und in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Somit ist von einer romantischen Flusswanderung bis hin zum Adrenalinrausch alles möglich.

Kanurodeo

Hier surft der Kanute (fortgeschrittenes Können ist Voraussetzung) auf einer natürlichen Welle oder Walze und bewegt sein Boot – Kajak oder Kanadier – in verschiedenen Figuren.

Sportangebot

Bei der olympische Sportart Kanu-Slalom müssen die Tore der festgelegten Strecke befahren werden.

Kanu-Slalom

aufregend, adrenalinreich…

Großes Können und enorme Kraft sind von den Athletinnen und Athleten gefragt, um dem Wildwasser zu trotzen. Bei dieser olympischen Sportart gilt es, die mit Toren festgelegte Strecke in kürzester Zeit fehlerfrei zu befahren.

Kanu-Slalom nahm seine Anfänge 1932 in der Schweiz – sein Erfinder fand dabei Inspiration durch den alpinen Skilauf. Strudel, Walzen oder Kehrwasserbereiche entlang der Wildwasserarena bieten tolle Trainingsbedingungen. Bei Normal- wasserstand weist die Wildwasserarena bereits Schwierigkeitsgrad „WW III+“ auf.

Rafting - ein Wassersporterlebnis für die ganze Familie in Flattach im Mölltal.

Wildwasser Rafting auf der Möll

Spaß – Action – Adrenalin – Teamwork

Diese Wassersportart ist für das gebirgige und wasserreiche Österreich maßgeschneidert. Auf der Möll lernen Interessierte, im Raft (Schlauchboot) einen Gebirgsfluss zu befahren. Für EinsteigerInnen ist die Möll ein optimales Gewässer. Bevor es aufs Wasser geht, erhält man vom Raftguide alle wichtigen Informationen, was beim Raften zu berücksichtigen ist. Ausgestattet mit Neoprenanzug &  – schuhen, Helm und Schwimmweste geht das Wildwasserabenteuer los: Es geht den Fluss talabwärts, vorbei an Felsen und Stromschnellen.

Dabei spürt man die Freiheit und es gilt mit dem Team die Herausforderungen zu meistern. Es stehen verschiedene Rafting-Touren zur Auswahl. Bei den einfacheren Touren sind Kinder ab 4 Jahren willkommen. Die Tour beinhaltet jeweils den Transfer zurück zum Ausgangspunkt.

So steht einem ein Wasserabenteuer inmitten der Nationalpark-Region Hohe Tauern nichts mehr im Weg. Egal ob für die ganze Familie oder für actionhungrige – es ist für jeden die passende Tour dabei.

Die Wildwasserarena Flattach bietet eine speziell angelegte Strecke, auf der du deine Fähigkeiten und dein Geschick im Kanuslalom unter Beweis stellen kannst.

Mit dem Kajak auf der Möll

Der Möllfluss bietet ideale Voraussetzungen für Flusserkundungen mit dem Kajak. Vom höchsten Berg – dem Großglockner – fließt die Möll durch das Tal, von welchem es den Namen hat: das Mölltal. Die Möll präsentiert sich den Wassersportlern und Wassersportlerinnen mit bester Wasserqualität und in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Somit ist von einer romantischen Flusswanderung bis hin zum Adrenalinrausch alles möglich.

Bei der olympische Sportart Kanu-Slalom müssen die Tore der festgelegten Strecke befahren werden.

Kanurodeo

Hier surft der Kanute (fortgeschrittenes Können ist Voraussetzung) auf einer natürlichen Welle oder Walze und bewegt sein Boot – Kajak oder Kanadier – in verschiedenen Figuren.

Die Strecke

Befahrung der Strecke auf eigene Gefahr!

Am Fluss gilt immer die Eigenverantwortung!
Die Befahrung der Strecke im Abschnitt der Wildwasserarena ist nur für geübte Wildwassersportler geeignet.
Der Schwierigkeitsgrad bei Normalwasserstand weist bereits „WW III+“ auf.
Die Wildwasserarena kann kostenlos von 15. Mai bis 30. September benützt werden.

Schwellbetrieb beachten!

Die Gletscherzunge ist die Einfahrt in die Wildwasserarena. Um eine starke Strömung zu erzeugen, wird diese von zwei Kehren scharf abgegrenzt und endet mit der wuchtigen Welle „Rusalka“, die nach dem weiblichen Wassergeist benannt ist.

Die rechte Kehre – eine Sport- und Spielkehre – ist zum Üben und Trainieren perfekt geeignet. An der linken Seite ist das Wasser ruhiger. Dieser Bereich kann gut zur Sicherung oder für eine Pause genutzt werden.

Ab hier beginnt die mit Toren festgelegte Wildwasser-Wettkampfstrecke. Für die Kurssetzung ist zu berücksichtigen, dass die Hauptspur für Durchfahrende freigehalten werden soll, damit diese möglichst nicht behindert werden.

Hier trifft man auf eine der heftigsten Wellen auf dem gesamten Flussabschnitt. Diese tiefe Welle bremst die Fahrt auf fast 0 km/h.

Geübte Kajakfahrer können die rechte Kehre anfahren, da sich hier die strömungsunterschiedlichste Stelle des Tschochtan befindet. Die „Rusalka“ lädt zum Surfen und Spielen ein. Das Queren an dieser Stelle erfordert einiges an Können. Bei gutem Wasserstand liegt die Wassergeschwindigkeit hier bei ca. 20 km/h.

Weniger geübte und nicht ortskundige sollten schon vor der Gletscherzunge die linke Seite anvisieren (wenn möglich, noch vor der ersten Insel links Einschlingen). Sollte dies nicht gelingen, kann auch nach der Insel das linke Ufer erreicht werden. In dem ruhigen Wasser ist es nun möglich, wieder bis zum obersten Punkt

Raftboote und Regattafahrer sollen in der Mitte bzw. Mitte-Links bleiben und weiter in Richtung „Raftloch“ fahren. Bis nach der Rusalka sollte mit maximaler Kraft gepaddelt werden.

Nun befindet man sich nahe dem linken Ufer und schaukelt durchs Raftloch. Da die Strömung von der Gletscherzunge ungehindert weiterfließt, verliert das Wasser kaum an Geschwindigkeit. Durch die Engstelle und das erneute Gefälle entsteht dort eine schöne Welle, links zum Ufer eine scharfe Kehre. In der Mitte teilt sich die Möll durch eine Insel. Die Durchfahrt rechts nennt sich „Schneckenschlurf“.

Der Schneckenschlurf beginnt rechts vor dem Raftloch und besteht aus zwei Inseln, welche den Hauptdurchfluss nach links lenken. Im dem weniger stark fließenden Teil trifft man auf gute Kehrwasser und Querströmungen, weiters sind kleine Wasserpilze eingebaut, welche sich perfekt für das Techniktraining eignen. An dieser Stelle kann man auch gut flussaufwärts fahren. Nachdem sich der Fluss wieder vereint hat, teilt der Fischkanal die Möll erneut.

Hinter einer Buhne versteckt, am linken Flussufer befindet sich der sogenannte Fischkanal – die engste und eckigste Stelle. Eine Durchfahrt ist gerade so ohne Steinberührung möglich (ideal für schwierige Techniktrainings). Der Fischkanal eignet sich beim Überwinden der Caterpillar-Wellen auch ideal zum Aufwärtspaddeln.

Es folgt eine weitere Teilung der Wasserfluten durch eine raupenförmige Insel. Für Regattafahrer und Raftführer empfiehlt es sich, schon beim Fischkanal auf die rechte Flussseite zu wechseln, um nicht „auf die Raupe aufzufahren“.

Die linke Seite vom „CAT“ ist ruhig und lenkt die Strömung rund um die Insel wieder in die Hauptströmung. Hinter dem Hindernis entsteht eine undefinierte Kehre mit einem Wasserpilz. Die Buhnen am Ende der Slalomstrecke sind so versetzt, dass es möglich ist, diese Stelle hinauf zu paddeln. Somit kann die gesamte Strecke von unten nach oben – zumindest bis zur Gletscherzunge – gefahren werden.

Nach dem Slalom-Ziel befindet sich die „Apotheker-Welle“. Für die Durchfahrt gilt „ab durch die Mitte“. Dies ist die größte Welle auf dem Flussabschnitt und ein willkommener Spielplatz für Rodeo, Surfen und dergleichen.

Am rechten Ufer befindet sich eine kleine Aussichtsplattform (Surf-Arena). Von hier können Zuschauer die Welle perfekt einsehen. Diese Stelle bietet einen guten Überblick und die Slalomstrecke ist fast zur Gänze einsehbar.

Nach der Apotheker-Welle befindet sich auf der linken Seite eine große Kehre mit einem schönen Weg zum Ein- und Ausbooten. Dies ist die Zustiegsstelle für Anfänger und weniger geübte Wildwassersportler. Von hier aus kann man mit seinem Sportgerät zum Start zurück gehen, um die Strecke noch einmal zu befahren.

Hier tut sich eine geradezu schöne und spitze Welle auf. Eine beliebte Stelle zum Surfen und zum „Kerzeln“ entlang der Strecke, bevor man zur wildesten Walze kommt.

Diese Walze hat schon einige Kenterungen verursacht. Wer denkt, dass mit der Apotheker-Welle die wilden Stellen vorbei sind, irrt sich. Die Sarahkiri-Walze ist unscheinbar, hat aber einen starken Sog.

Für Raftingboote ist eine schnelle Durchfahrt ein Muss. Weniger Geübte und Anfänger sollten unbedingt nahe am rechten Ufer paddeln, um an der Sarahkiri-Walze vorbeizufahren. Dies ist die letzte Stufe, welche in der Wildwasserarena gemeistert werden muss.

Für Zuschauer wurde am rechten Ufer die Rodeo-Arena-Plattform gebaut. Nach der Sarahkiri-Walze ist auf der linken Seite die Endstation der Wildwasserarena und Ausstiegstelle für alle, die erneut zurück zum Start möchten. Am Ende der Wildwasserarena gibt es noch ein paar schöne, immer kleiner werdende Wellen. Ab hier wird der Möllfluss bis Obervellach zu einem ruhigen Wanderfluss.

Für Wildwasser-Kajak ist die Wildwasserarena ein perfekter „Spielplatz“. Vor der Befahrung ist eine detaillierte Besichtigung der Strecke notwendig. Zusätzlich wird empfohlen, die Streckenbeschreibung genau durchzulesen, damit mögliche Gefahren besser eingeschätzt werden können. Beim Befahren der Strecke sollen mindestens zwei Kajakfahrer am Fluss sein. Einer der Kanuten sollte die Rolle beherrschen. Kinder, Jugendliche unter 14 sowie Anfänger und wenig Geübte sollten nie ohne erfahrene Begleiter in der Wildwasserarena Paddeln.

Für weniger Geübte oder Anfänger empfiehlt sich der Einstieg unter der Apotheker-Welle (Hüttenwirt). Wobei auch hier die Durchfahrt Mitte-rechts gewählt werden sollte. Speziell bei der „Sarahkiri-Walze“, die Rodeowalze, sollte man rechts vorbeifahren. Die Angaben zur Strecke sind Informationen und müssen von jedem Paddler selbst abgeschätzt werden.

Für Trainingszwecke sind permanent 24 „ICF-Regelkonforme“ Tore ausgehängt. Diese können nach Belieben verstellt werden. Dabei ist zu beachten, dass in der Hauptspur (Raftspur) keine Tore hängen sollen. Nach dem Training sind die Tore unbedingt aus der Hauptspur zu nehmen um den Raft-Betrieb bzw. die Durchfahrt von Wandergruppen nicht zu behindern.

Weiters zu beachten ist, dass die Tore nach dem Training in eine sichere Höhe gehängt werden um zu vermeiden, dass die Tore bei einem höheren Pegelstand ins Wasser hängen. Die Angaben zur Strecke sind Informationen und müssen von jedem Paddler selbst abgeschätzt werden.

Mit dem Raftboot soll die Strecke nur von speziell ausgebildeten Raftführern befahren werden. Bei privaten Touren ist es erforderlich, die Strecke vorher genau zu besichtigen. In der Streckenbeschreibung wird auf die Gefahrenstellen hingewiesen und die dazu notwendigen Manöver erklärt.

Die Raftboote dürfen die für das Boot maximalen zugelassenen Personen nicht überschreiten. Für Kinder unter 10 Jahren und Nichtschwimmer ist dieser Streckenabschnitt nicht geeignet.

Wildes Wasser – bei jedem Wasserstand ein Genuss!

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Was ist noch zu beachten?

Für wen ist die Wildwasserarena geeignet?

Die Wildwasserarena Mölltal mit ihren interessanten Streckenabschnitten eignet sich für Profisportler genauso wie für Familien mit Kindern (ab 5 Jahren beim Rafting). Experten bezeichnen die Slalom-Trainingsstrecke beispielsweise als die beste Europas.

Die Wildwasserarena kann kostenlos von Mitte Mai bis Ende September auf eigene Gefahr benützt werden.

Woher bekomme ich die Ausrüstung?

Die Ausrüstung für die verschiedensten Outdoor-Wasser-Sportarten sowie Umkleidemöglichkeiten, sanitäre Anlagen, Schlafplätze, und ein Gastrobereich zur Stärkung gibt es beim Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec in Obervellach.

Muss reserviert werden?

Für Schulklassen oder Gruppen bitten wir um rechtzeitige Reservierung unserer Guides unter +43 4785 615

 

Die Wildwasserarena kann kostenlos von Mitte Mai bis Ende September auf eigene Gefahr benützt werden.

Welche körperliche Voraussetzungen werden benötigt?

Für die Familientouren (z.B. Rafting) sind eine gesunde körperliche Verfassung und Schwimmkenntnisse ausreichend.

Beim Familienrafting oder Canyoning können Kinder bereits ab 5 Jahren teilnehmen; eine erwachsene Aufsichtsperson muss allerdings dabei sein.

Was ist noch wichtig?

Wertgegenstände, Duschen, Toiletten
Für Wertgegenstände stehen Schließfächer zur Verfügung. Im Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp gibt es warme Duschen, Toiletten und Umkleideräume.

Fotos
Leider ist es nicht möglich zu den Touren eigene Kameras mitzunehmen. Aber, jede Tour wird von einem Fotografen begleitet; die entsprechenden Bilder können in Form eines USB-Sticks erworben werden.

Rafting- & Outdooranbieter im Mölltal

Die Wildwasser Arena Mölltal bietet verschiedene Rafting-Touren auch für Kinder ab 4 Jahren an.

Aktiv-Sport-Erlebnis-Camp Pristavec

CAM & COOL`S Outdoor Sports